Szenario-Technik

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Die '''Szenario-Technik''' ist ein komplexes Instrument der Zukunftsanalyse (nach ''Kahn'') das eine Grundlage für Planungsstrategien schaffen soll. Aus der gegenwärtigen Situation heraus werden Zukunftsvisionen entwickelt und ein Szenario (eine Darstellung möglicher zukünftiger Ereignisse) erstellt. Dabei werden in 8 aufeinander aufbauenden Schritten (nach [[Horst Geschka|Geschka]]) verschiedene Varianten erarbeitet unter Identifizierung wesentlicher Einflussfaktoren und deren Entwicklungstendenzen, sowie unter Berücksichtigung möglicher Trendwendungen, alternativer Entwicklungen und eventueller auftretender Ereignisse und Störgrößen.  
 
Die '''Szenario-Technik''' ist ein komplexes Instrument der Zukunftsanalyse (nach ''Kahn'') das eine Grundlage für Planungsstrategien schaffen soll. Aus der gegenwärtigen Situation heraus werden Zukunftsvisionen entwickelt und ein Szenario (eine Darstellung möglicher zukünftiger Ereignisse) erstellt. Dabei werden in 8 aufeinander aufbauenden Schritten (nach [[Horst Geschka|Geschka]]) verschiedene Varianten erarbeitet unter Identifizierung wesentlicher Einflussfaktoren und deren Entwicklungstendenzen, sowie unter Berücksichtigung möglicher Trendwendungen, alternativer Entwicklungen und eventueller auftretender Ereignisse und Störgrößen.  
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==Literatur==
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* James M. Higgins, Gerold G. Wiese: ''Innovationsmanagement''. Springer-Verlag 1996
  
 
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Version vom 3. Juni 2011, 11:30 Uhr

Die Szenario-Technik ist ein komplexes Instrument der Zukunftsanalyse (nach Kahn) das eine Grundlage für Planungsstrategien schaffen soll. Aus der gegenwärtigen Situation heraus werden Zukunftsvisionen entwickelt und ein Szenario (eine Darstellung möglicher zukünftiger Ereignisse) erstellt. Dabei werden in 8 aufeinander aufbauenden Schritten (nach Geschka) verschiedene Varianten erarbeitet unter Identifizierung wesentlicher Einflussfaktoren und deren Entwicklungstendenzen, sowie unter Berücksichtigung möglicher Trendwendungen, alternativer Entwicklungen und eventueller auftretender Ereignisse und Störgrößen.

Literatur

  • James M. Higgins, Gerold G. Wiese: Innovationsmanagement. Springer-Verlag 1996
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