TDA
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− | '''TDA''' ('''Trans-Disziplinäre Analogie''' | + | '''TDA''' ('''Trans-Disziplinäre Analogie'''; nach ''Henry Andersen'' 1991) ist eine Ideentechnik, die sich bewusst verschiedener Perspektiven von verschiedenen Interessensgebieten und Disziplinen bedient. Dazu werden in einem mehrstufigen Prozess zunächst Kleingruppen aus verschiedenen "Disziplin-Spezialisten" gebildet und zentrale Konzepte der einzelnen Disziplinen gesammelt; dann wählt jede Kleingruppe ein Konzept aus, das vorgestellt und anschließend im Sinne des Zufallsprinzips (vergleichbar der [[Reizwortliste]]) als Ideenquelle für das eigentliche Problem genutzt wird. |
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
− | * [[Arthur VanGundy|Arthur B. VanGundy]]: ''Idea Power.'' New York 1992 ISBN 0-8144-5045-8 | + | * [[Arthur VanGundy|Arthur B. VanGundy]]: ''Brain Boosters for Business Advantage.'' New York 1994. ISBN 0-89384-267-2 |
+ | * [[Arthur VanGundy|Arthur B. VanGundy]]: ''Idea Power.'' New York 1992. ISBN 0-8144-5045-8 | ||
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Version vom 5. Januar 2013, 23:25 Uhr
Auf 1 Blick
TDA (Trans-Disziplinäre Analogie; nach Henry Andersen 1991) ist eine Ideentechnik, die sich bewusst verschiedener Perspektiven von verschiedenen Interessensgebieten und Disziplinen bedient. Dazu werden in einem mehrstufigen Prozess zunächst Kleingruppen aus verschiedenen "Disziplin-Spezialisten" gebildet und zentrale Konzepte der einzelnen Disziplinen gesammelt; dann wählt jede Kleingruppe ein Konzept aus, das vorgestellt und anschließend im Sinne des Zufallsprinzips (vergleichbar der Reizwortliste) als Ideenquelle für das eigentliche Problem genutzt wird.
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Literatur
- Arthur B. VanGundy: Brain Boosters for Business Advantage. New York 1994. ISBN 0-89384-267-2
- Arthur B. VanGundy: Idea Power. New York 1992. ISBN 0-8144-5045-8