Frühe deutsche Kreativitätsschule
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− | Die frühe deutsche Kreativitätsschule war ein, im Wesentlichen durch systematische Methoden und strukturierte Techniken geprägter Ansatz, der in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine kleinere Kreativitätsschule entstand; er verfolgte keine gemeinsame Richtung, sondern wurde von verschiedenen Personen und Institutionen individuell getragen. | + | <div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> |
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+ | Die frühe deutsche Kreativitätsschule war ein, im Wesentlichen durch systematische Methoden und strukturierte Techniken geprägter Ansatz, der in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine kleinere Kreativitätsschule entstand; er verfolgte keine gemeinsame Richtung, sondern wurde von verschiedenen Personen und Institutionen individuell und unabhängig voneinander getragen. | ||
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Version vom 29. September 2013, 20:40 Uhr
Auf 1 Blick
Die frühe deutsche Kreativitätsschule war ein, im Wesentlichen durch systematische Methoden und strukturierte Techniken geprägter Ansatz, der in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine kleinere Kreativitätsschule entstand; er verfolgte keine gemeinsame Richtung, sondern wurde von verschiedenen Personen und Institutionen individuell und unabhängig voneinander getragen.
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Übersicht
- Modelle
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- Konzepte
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- Methoden
- Ableger
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- Techniken
- Bekannteste Vertreter:
- Robert Jungk, Bernd Rohrbach, Harald Braem, Christo Quiske, Joachim Sikora und die frühere Batelle-Gruppe um Horst Geschka und Helmut Schlicksupp
- Zentrum
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- Vereinigung
- Gesellschaft für Kreativität (erste deutsche Gesellschaft für Kreativität; gegründet in den 1070er Jahren, später wieder aufgelöst)
- GfürK (Gesellschaft für Kreativität (seit 1998))
- Konferenzen
- Keine eigene Konferenz; Durchführung von 2 ECCI-Konferenzen (1993 und 2003).
- Ausbildungsgänge
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