Ringtauschtechnik
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| − | Die '''Ringtauschtechnik''' (nach [[Horst Geschka|Geschka]]) ist eine, dem [[Brainwriting klassisch|klassischen Brainwriting]] verwandte schriftliche Ideenfindungstechnik, bei der ein freies Ideenaufschreiben nach einem festgelegten Muster, unter Beachtung der [[Brainstorming klassisch|Brainstorming]]-Grundprinzipien, stattfindet. Das Besondere daran ist das verwendete Formular, das durch seine spezielle Ausgestaltung am unteren Rand die nachfolgende Phase der Ideenbewertung einleitet und erleichtert. | + | Die '''Ringtauschtechnik''' (nach [[Horst Geschka|Geschka]]) ist eine, dem [[Brainwriting klassisch|klassischen Brainwriting]] und auch dem [[Brainwriting 635]] verwandte schriftliche Ideenfindungstechnik, bei der ein freies Ideenaufschreiben nach einem festgelegten Muster, unter Beachtung der [[Brainstorming klassisch|Brainstorming]]-Grundprinzipien, stattfindet. Das Besondere daran ist das verwendete Formular, das durch seine spezielle Ausgestaltung am unteren Rand die nachfolgende Phase der Ideenbewertung einleitet und erleichtert. |
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[[Kategorie:Kreativitätstechniken]] [[Kategorie:Techniken-2-Generierung]] | [[Kategorie:Kreativitätstechniken]] [[Kategorie:Techniken-2-Generierung]] | ||
Version vom 13. Juli 2012, 21:24 Uhr
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Die Ringtauschtechnik (nach Geschka) ist eine, dem klassischen Brainwriting und auch dem Brainwriting 635 verwandte schriftliche Ideenfindungstechnik, bei der ein freies Ideenaufschreiben nach einem festgelegten Muster, unter Beachtung der Brainstorming-Grundprinzipien, stattfindet. Das Besondere daran ist das verwendete Formular, das durch seine spezielle Ausgestaltung am unteren Rand die nachfolgende Phase der Ideenbewertung einleitet und erleichtert.
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