Attributionale Analogie-Kette

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'''Attributionale Analogie-Kette''' ist eine, sowohl dem [[Attribute Listing]] wie auch der [[Analogie klassisch|Analogietechnik]] ähnliche Ideenfindungstechnik (nach ''Koberg/ Bagnall'' 1976), die sich sowohl problemferner wie auch problemnaher Stimuli bedient, die in Beziehung zur Aufgabenstellung gesetzt werden; damit können sowohl Personen, die lieber mit problemnahen Reizen arbeiten, wie auch solche mit gegenteiligen Präferenzen angesprochen werden. Nach dem anfänglichen Auflisten aller Haupt-, gefolgt von dem Auflisten aller Sub-Problemkomponenten, werden letztere dann als Analogien beschrieben und als Stimuli für die Generierung neuer Ideen und Lösungsansätze genutzt.  
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'''Attributionale Analogie-Kette''' (nach ''Koberg/ Bagnall'' 1976) ist eine, sowohl dem [[Attribute Listing]] wie auch der [[Analogie klassisch|Analogietechnik]] ähnliche Ideenfindungstechnik, die sich sowohl problemferner wie auch problemnaher Stimuli bedient, die in Beziehung zur Aufgabenstellung gesetzt werden; damit können sowohl Personen, die lieber mit problemnahen Reizen arbeiten, wie auch solche mit gegenteiligen Präferenzen angesprochen werden. Nach dem anfänglichen Auflisten aller Haupt-, gefolgt von dem Auflisten aller Sub-Problemkomponenten, werden letztere dann als Analogien beschrieben und als Stimuli für die Generierung neuer Ideen und Lösungsansätze genutzt.  
 
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Version vom 8. Dezember 2012, 18:12 Uhr

Auf 1 Blick

Attributionale Analogie-Kette (nach Koberg/ Bagnall 1976) ist eine, sowohl dem Attribute Listing wie auch der Analogietechnik ähnliche Ideenfindungstechnik, die sich sowohl problemferner wie auch problemnaher Stimuli bedient, die in Beziehung zur Aufgabenstellung gesetzt werden; damit können sowohl Personen, die lieber mit problemnahen Reizen arbeiten, wie auch solche mit gegenteiligen Präferenzen angesprochen werden. Nach dem anfänglichen Auflisten aller Haupt-, gefolgt von dem Auflisten aller Sub-Problemkomponenten, werden letztere dann als Analogien beschrieben und als Stimuli für die Generierung neuer Ideen und Lösungsansätze genutzt.

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