Didaktisches Brainstorming

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Unter dem '''Didaktischen Brainstorming''' wird eine eigenständige [[Brainstorming klassisch|Brainstorming]]-Variation verstanden (gelegentlich auch '''Gordon-Technik''' genannt), bei der nur die Moderation/ Gruppenleitung zu Beginn das eigentliche Kernproblem kennt und die Gruppe durch wachsende Informationen schrittweise an das Problem heranführt; anfänglich weit gefasste Definitionen der Problemstellung werden allmählich durch weitere Vorgaben ergänzt, so dass die Aufgabenstellung schrittweise spezifiziert wird. So wird ein breites Ideenspektrum angezapft, ohne die Beteiligten vorschnell durch ihre Erfahrungen in der Zielthematik einzuengen.
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Unter dem '''Didaktischen Brainstorming''' ([[William JJ Gordon]], 1950-er Jahre) wird eine eigenständige [[Brainstorming klassisch|Brainstorming]]-Variation verstanden (gelegentlich auch '''Gordon-Technik''' genannt), bei der nur die Moderation/ Gruppenleitung zu Beginn das eigentliche Kernproblem kennt und die Gruppe durch wachsende Informationen schrittweise an das Problem heranführt; anfänglich weit gefasste Definitionen der Problemstellung werden allmählich durch weitere Vorgaben ergänzt, so dass die Aufgabenstellung schrittweise spezifiziert wird. So wird ein breites Ideenspektrum angezapft, ohne die Beteiligten vorschnell durch ihre Erfahrungen in der Zielthematik einzuengen.
 
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==Literatur==
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* John Haefele: ''Creativity and innovation.'' New York 1962.
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* [[Arthur VanGundy|Arthur B. VanGundy]]: ''Brain Boosters for Business Advantage.'' New York 1994 ISBN 0-89384-267-2
  
 
[[Kategorie:Kreativitätstechniken]] [[Kategorie:Techniken-2-Generierung]]
 
[[Kategorie:Kreativitätstechniken]] [[Kategorie:Techniken-2-Generierung]]

Version vom 15. Dezember 2012, 18:36 Uhr

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Unter dem Didaktischen Brainstorming (William JJ Gordon, 1950-er Jahre) wird eine eigenständige Brainstorming-Variation verstanden (gelegentlich auch Gordon-Technik genannt), bei der nur die Moderation/ Gruppenleitung zu Beginn das eigentliche Kernproblem kennt und die Gruppe durch wachsende Informationen schrittweise an das Problem heranführt; anfänglich weit gefasste Definitionen der Problemstellung werden allmählich durch weitere Vorgaben ergänzt, so dass die Aufgabenstellung schrittweise spezifiziert wird. So wird ein breites Ideenspektrum angezapft, ohne die Beteiligten vorschnell durch ihre Erfahrungen in der Zielthematik einzuengen.

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