Attributionale Analogie-Kette

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'''Attributionale Analogie-Kette''' (nach ''Don Koberg/ Jim Bagnall'' 1976) ist eine, sowohl dem [[Attribute Listing]] wie auch der [[Analogie klassisch|Analogietechnik]] ähnliche Ideenfindungstechnik, die sich sowohl problemferner wie auch problemnaher Stimuli bedient, die in Beziehung zur Aufgabenstellung gesetzt werden; damit können sowohl Personen, die lieber mit problemnahen Reizen arbeiten, wie auch solche mit gegenteiligen Präferenzen angesprochen werden. Nach dem anfänglichen Auflisten aller Haupt-, gefolgt von dem Auflisten aller Sub-Problemkomponenten, werden letztere dann als Analogien beschrieben und als Stimuli für die Generierung neuer Ideen und Lösungsansätze genutzt.  
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'''Attributionale Analogie-Kette''' (auch '''Morphological forced connections''' genannt; nach ''Don Koberg/ Jim Bagnall'' 1976) ist eine, sowohl dem [[Attribute Listing]] wie auch der [[Analogie klassisch|Analogietechnik]] ähnliche Ideenfindungstechnik, die sich sowohl problemferner wie auch problemnaher Stimuli bedient, die in Beziehung zur Aufgabenstellung gesetzt werden; damit können sowohl Personen, die lieber mit problemnahen Reizen arbeiten, wie auch solche mit gegenteiligen Präferenzen angesprochen werden. Nach dem anfänglichen Auflisten aller Haupt-, gefolgt von dem Auflisten aller Sub-Problemkomponenten, werden letztere dann als Analogien beschrieben und als Stimuli für die Generierung neuer Ideen und Lösungsansätze genutzt.  
 
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Version vom 27. Februar 2013, 00:17 Uhr

Auf 1 Blick

Attributionale Analogie-Kette (auch Morphological forced connections genannt; nach Don Koberg/ Jim Bagnall 1976) ist eine, sowohl dem Attribute Listing wie auch der Analogietechnik ähnliche Ideenfindungstechnik, die sich sowohl problemferner wie auch problemnaher Stimuli bedient, die in Beziehung zur Aufgabenstellung gesetzt werden; damit können sowohl Personen, die lieber mit problemnahen Reizen arbeiten, wie auch solche mit gegenteiligen Präferenzen angesprochen werden. Nach dem anfänglichen Auflisten aller Haupt-, gefolgt von dem Auflisten aller Sub-Problemkomponenten, werden letztere dann als Analogien beschrieben und als Stimuli für die Generierung neuer Ideen und Lösungsansätze genutzt.

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