Frühe deutsche Kreativitätsschule
Aus CreaPedia
Version vom 25. Januar 2022, 08:56 Uhr von Creapedia (Diskussion | Beiträge)
Auf 1 Blick
Die frühe deutsche Kreativitätsschule war ein, im Wesentlichen durch systematische Methoden und strukturierte Techniken geprägter Ansatz, der in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine kleinere Kreativitätsschule entstand; er verfolgte keine gemeinsame Richtung, sondern wurde von verschiedenen Personen und Institutionen individuell und unabhängig voneinander getragen.
-
Übersicht
- Modelle
- ---
- Konzepte
- ---
- Methoden
- Ableger
- ---
- Techniken
- Bekannteste Vertreter:
- Robert Jungk, Bernd Rohrbach, Harald Braem, Christo Quiske, Joachim Sikora und die frühere Batelle-Gruppe um Horst Geschka und Helmut Schlicksupp
- Zentrum
- ---
- Vereinigung
- Gesellschaft für Kreativität (erste deutsche Gesellschaft für Kreativität; gegründet in den 1970er Jahren, später wieder aufgelöst)
- GfürK (Gesellschaft für Kreativität (seit 1998, zuerst als Interessenvereinigung, später als e.V.))
- Konferenzen
- Keine eigene Konferenz; Durchführung von 2 ECCI-Konferenzen (1993 und 2003).
- Ausbildungsgänge
- ---