Attributionale Assoziations-Kette
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− | '''Attributionale Assoziations-Kette''' ([[Arthur VanGundy|VanGundy]] 1992) ist eine, der [[Attributionale Analogie-Kette|Attributionalen Analogie-Kette]], wie auch der [[Semantische Intuition|Semantischen Intuition]] ähnliche Ideenfindungstechnik, die sich sowohl problemnaher wie auch zunehmend problemferner Assoziationen als Stimuli bedient, die in Beziehung zur Aufgabenstellung gesetzt werden. Nach dem anfänglichen Auflisten aller Haupt-, gefolgt von dem Auflisten aller Sub-Problemkomponenten, werden letztere dann als ideenauslösende Sprungbretter für Assoziationen genutzt, die notiert werden, um sie nachfolgend kaskadenartig für weitere Assoziationen zu nutzen; anschließend können dann ausgewählte Assoziationen als Stimuli für die Generierung neuer Ideen und Lösungsansätze in Bezug auf das Ursprungsproblem eingesetzt werden. | + | '''Attributionale Assoziations-Kette''' ([[Arthur VanGundy|Arthur B. VanGundy]] 1992) ist eine, der [[Attributionale Analogie-Kette|Attributionalen Analogie-Kette]], wie auch der [[Semantische Intuition|Semantischen Intuition]] ähnliche Ideenfindungstechnik, die sich sowohl problemnaher wie auch zunehmend problemferner Assoziationen als Stimuli bedient, die in Beziehung zur Aufgabenstellung gesetzt werden. Nach dem anfänglichen Auflisten aller Haupt-, gefolgt von dem Auflisten aller Sub-Problemkomponenten, werden letztere dann als ideenauslösende Sprungbretter für Assoziationen genutzt, die notiert werden, um sie nachfolgend kaskadenartig für weitere Assoziationen zu nutzen; anschließend können dann ausgewählte Assoziationen als Stimuli für die Generierung neuer Ideen und Lösungsansätze in Bezug auf das Ursprungsproblem eingesetzt werden. |
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Version vom 2. Januar 2013, 22:33 Uhr
Attributionale Assoziations-Kette (Arthur B. VanGundy 1992) ist eine, der Attributionalen Analogie-Kette, wie auch der Semantischen Intuition ähnliche Ideenfindungstechnik, die sich sowohl problemnaher wie auch zunehmend problemferner Assoziationen als Stimuli bedient, die in Beziehung zur Aufgabenstellung gesetzt werden. Nach dem anfänglichen Auflisten aller Haupt-, gefolgt von dem Auflisten aller Sub-Problemkomponenten, werden letztere dann als ideenauslösende Sprungbretter für Assoziationen genutzt, die notiert werden, um sie nachfolgend kaskadenartig für weitere Assoziationen zu nutzen; anschließend können dann ausgewählte Assoziationen als Stimuli für die Generierung neuer Ideen und Lösungsansätze in Bezug auf das Ursprungsproblem eingesetzt werden.
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Literatur
- Arthur B. VanGundy: Idea Power. New York 1992 ISBN 0-8144-5045-8