Brutethink
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− | '''Brutethink''' (nach [[Michael Michalko]] 1991, weiterentwickelt von [[Michael M Luther|Michael Luther]] 2009 | + | '''Brutethink''' (nach [[Michael Michalko]] 1991, weiterentwickelt von [[Michael M Luther|Michael Luther]] 2009) ist als Ideenfindungstechnik eine Variation der [[Reizwortliste|Reizworttechnik]], die auch Ähnlichkeiten mit dem [[Force Fit|Force Fit-Format]] aufweist. Um ungewöhnliche Ideen zu finden wird ein externes Zufallswort: |
* a) in Bezug zu der Aufgabe gesetzt; | * a) in Bezug zu der Aufgabe gesetzt; | ||
* b) in Bezug auf eigene Assoziationen hinterfragt, die anschließend ebenfalls mit der ursprünglichen Aufgabe in Verbindung gebracht werden. | * b) in Bezug auf eigene Assoziationen hinterfragt, die anschließend ebenfalls mit der ursprünglichen Aufgabe in Verbindung gebracht werden. |
Aktuelle Version vom 2. Januar 2013, 13:16 Uhr
Auf 1 Blick
Brutethink (nach Michael Michalko 1991, weiterentwickelt von Michael Luther 2009) ist als Ideenfindungstechnik eine Variation der Reizworttechnik, die auch Ähnlichkeiten mit dem Force Fit-Format aufweist. Um ungewöhnliche Ideen zu finden wird ein externes Zufallswort:
- a) in Bezug zu der Aufgabe gesetzt;
- b) in Bezug auf eigene Assoziationen hinterfragt, die anschließend ebenfalls mit der ursprünglichen Aufgabe in Verbindung gebracht werden.
- c) Alternativ können (ausgewählte) gefundene Assoziationsbegriffe kaskadenartig als weitere Ausgangspunkte für neue Assoziationen genutzt werden, die anschließend wiederum in Bezug zur eigentlichen Aufgabenstellung gesetzt werden.
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[Bearbeiten] Literatur
- Michael Michalko: Thinkertoys. Berkeley 1991