De Bono-Denkschule

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Die de Bono-Denkschule Fahne MA2-120px.png, auch Denkschule, Malta-Schule/Maltesische Schule oder europäische Kreativitätsschule genannt, wurde nach ihrem geistigen Vater benannt; ihre Ursprünge reichen zurück bis in das Jahr 1968 und gründen sich im wesentlichen auf den Ansätzen, Modellen und "Denkwerkzeugen" (Techniken) des "Vaters des lateralen Denkens" und Kreativitätspioniers Edward de Bono.

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Übersicht

  • Modelle
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  • Konzepte
Zahlreiche Konzepte rund um das zentrale Anliegen "Denken", u.a.: Laterales Denken, Paralleles Denken, serious creativity, Simplicity, uWm.
  • Methoden
Laterales Denken, 6 Denkhüte, ToLoPoSoGo, CoRT, PISCO, Six Value Medals, Six Action Shoes, uWm.
  • Ableger
Weiterentwicklungen im Wesentlichen durch den Urheber selbst
  • Techniken
DATT (incl. vieler Einzeltechniken (hier: "Denkwerkzeuge" genannt), wie z.B. PNI), PO, u.v.W.m.
  • Bekannteste Vertreter:
Edward de Bono und Peter de Bono.
  • Zentrum
Das Edward de Bono-Institut an der Universität of Malta
  • Vereinigung
CoRT (Cognitive Research Trust
  • Konferenzen
Gelegentliche Creative Thinking-Conferences an der Universität of Malta
  • Ausbildungsgänge
    • MS-Studiengang in Creativity and Innovation an der Universität von Malta (Valetta, Malta)
    • nicht-universitäre Ausbildungsgänge in Lateralem Denken, 6 Denkhüte, Simplicity u.a.m. zum Trainer bzw. Mastertrainer
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