Neue deutsche Kreativitätsschule
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Die neue deutsche Kreativitätsschule ist ein jüngerer Ansatz der angewandten Kreativität, der nach der 2000er-Jahrtausendwende entstand und der sich vor allem durch eine systemische Betrachtungs- und Handlungsweise auszeichnet; er definiert Kreativität als ein interdisziplinäres und multidimensionales Handlungs- und Ereignisfeld, integriert feldübergreifend bestehende Denkansätze, Methoden und Wissenschaftserkentnisse und fokussiert auf ein pragmatisches, systemisch-funktionales Verständnis von Kreativität.
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Übersicht
- Modelle
- Kreativität 2.0-Paradigma, Infrastruktur der Kreativität, Multiple Kreativitäten-Verständnis, New Code Creativity-Modell, Kreative Performance-Fokus-Modell, Periodensystem der Kreativitätstechniken
- Konzepte
- Systemischer Kreativitätsansatz, Kreativitätsmanagement, Kreative Intelligenz, KreAktivität, Unifying Field Theory of Creativity, DNA der Kreativität, Soziales Panorama
- Methoden
- Ableger
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- Techniken
- ABC-Liste, KAWA, KAGA, Ideengenerator, Prisma, VIBIS, Magic Moments, ALC, PCTM, Sprungbrett, Tetralemma u.W.m.
- Diagnostik-Instrumente
- Bekannteste Vertreter:
- Matthias Varga von Kibed, Vera F Birkenbihl, Bernd Isert, Lucas Derks, und die CreAcademy-Gruppe um Michael M Luther
- Zentrum
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- Installationen
- Vereinigung
- Forum Ideenaktivisten
- CiC
- Konferenzen
- Ausbildungsgänge
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